Atomenergie ist unerlässlich für Klimaziele!

Der hier folgende Artikel von Bertram Schurian, der AKW befürwortet, wird veröffentlicht, weil es zur grundsätzlichen Haltung der Genius-Lesestücke gehört, dass zu strittigen Themen auch abweichenden Meinungen Platz eingeräumt wird. Herausgeber und Redaktionsleitung betonen, dass sich an ihrer ablehnenden Haltung zur großtechnischen Nutzung der Atomenergie beim gegenwärtigen Stand der Technik nichts geändert hat. — Anm. d. Redaktion

Von Bertram Schurian

Vor nunmehr gut zehn Jahren, exakt am 11. März 2011, hat ein Tsunami (eine gigantische Meereswelle) mit vernichtender Kraft an der pazifischen Küste im Norden der Hauptinsel Japans, Honshu, zugeschlagen.

Dieser Tsunami, verursacht von einem Seebeben von niemals zuvor gemessener Stärke, tötete an die 20.000 Einwohner Japans, zerstörte an die 100.000 Häuser und brachte das Leben von mehr als zehn Millionen Menschen in Gefahr. Es wurden in Fukushima über 100.000 Menschen evakuiert, als Folge hiervon kamen über eintausend Menschen zu Tode. Im allerschlimmsten Fall hätten die 38 Millionen Bewohner Tokios evakuiert werden müssen. In Fukushima waren keine Todesopfer durch Radioaktivität zu beklagen. Jedoch erweisen sich die Aufräumarbeiten im Atommeiler als mühsam und viel komplizierter als von den japanischen Behörden erwartet. Die direkten Kosten der Wirtschaft von grob geschätzt über $ 200 Milliarden waren höher als jede andere von der Natur verursachte Katastrophe in Japan.

Trotz der allgemeinen gigantischen Schäden, verursacht durch die Flutwelle, beeindruckte die westliche Welt viel mehr die Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima Dai-ichi. Das Seebeben hatte die Atomanlage von äußerer Zufuhr von Elektrizität ganz abgeschnitten. Der Tsunami überwand relativ leicht den schützenden Erdwall, überflutete die unterirdischen Bunker, die die Notstromaggregate enthielten. Ein vorhersehbares Risiko, mit dem die japanischen Aufsichtsbeamten nicht rechneten.

Da es keine Möglichkeit mehr gab, den Kern der Reaktoren zu kühlen, begann der nukleare Brennstoff zu schmelzen. Inmitten von Feuer, Explosionen und gefährlichen Mengen an Strahlung begann sich eine höllische Masse in die Betonfundierung zu fressen. Und die westliche Welt schaute mit Schaudern zu. In Shanghai und San Francisco wurden Jodtabletten verteilt, und jodiertes Salz wurde en masse gekauft, als die Menschen realisierten, dass sie vorbeugenden Schutz benötigten.

Naturereignisse und Verantwortungslosigkeit

Fukushima und Tschernobyl waren wirklich schlimme Katastrophen. Eine war die Folge von Naturereignissen und menschlichem Versagen, die andere geht ausschließlich auf menschliches Versagen zurück. Und in diesem sensationsgeladenen Klima der öffentlichen Wahrnehmung fasste Frau Angela Merkel in Deutschland den einsamen Beschluss: Schluss mit der Kernenergie in Deutschland! Und sie gab den Rat an den Rest der Welt, es gleich zu tun. Die bestehenden aktiven und sehr sicheren Atomreaktoren würden abgeschaltet werden, obwohl sie davor noch vehement die Betreiber von Atomkraftwerken gegen die Anti-Atomkraftbewegung im Lande unterstützt hatte. Wobei Frau Merkel übersehen haben könnte, dass Deutschland im Jahre 1994 in Lissabon den Energiecharta Vertrag (Energy Charte Treaty) unterzeichnet hat, der im April 1998 in Kraft trat. Hieraus haben sich und werden sich noch in Deutschland und in verschiedenen europäischen Ländern milliardenschwere Schadenersatz-Forderungen ergeben.

In China wurde derweil der Welt größtes Atomkraftwerkeprogramm einstweilen ausgesetzt. Die Idee einer nuklearen Renaissance, um damit die Klimaveränderung in der Welt zu bekämpfen, verschwand stillschweigend.

Obwohl diese Reaktion im Nachhinein verständlich war, ist sie grundlegend falsch. Wie wir alle wissen, hat die Atomkraft einige Nachteile; beispielsweise sind die großen, langwierig zu bauenden Anlagen absolut und auch relativ zur erzeugten Elektrizität teuer. Das sehr geringe, aber reale Risiko eines GAU macht es dringend erforderlich, dass die Atomkraft außerordentlich gut reguliert und überwacht werden muss. Denn ein GAU produziert einen extrem langlebigen und tödlichen Abfall. Außerdem werden Atomkraftwerke in Verbindung gebracht mit der Verbreitung von Atomwaffen. Denn die meisten Länder außerhalb Europas, die Atomkraftwerke betreiben und Atomkraft als Quelle der Energiegewinnung verwenden, haben auch versucht, Atombomben zu entwickeln. Die Angst vor der Atombombe ist berechtigt, weil sie ein wirklich gefährliches Produkt ist. In der Kerntechnik wird dem Bürger dagegen eine Strahlengefahr suggeriert, die nicht vorhanden ist. Die Strahlenangst führt zu irrationalen Handlungsweisen bei den Menschen, insbesondere bei den Bürgern in Zentraleuropa. All diese Faktoren zusammen genommen haben in Europa zu einem negativ beladenen Gefühl für diese Technologie geführt.

Argumente für die Atomenergie

Trotzdem müssen gegen alle diese Ängste und Befürchtungen folgende Dinge dringend bedacht werden:

Gut regulierte, überwachte und gemanagte Nuklearanlagen sind sicher. Tschernobyl ist leider hier die Ausnahme, weil grobe Managementfehler zum Unglück führten. In Fukushima führten der Tsunami, aber nicht die Strahlung, und die nachfolgenden Reaktionen der japanischen Behörden zu beinahe 20.000 Toten.

Gute Technologie und verantwortungsvoll betriebene Anlagen sind sicher. Tschernobyl ist dazu der Gegenbeweis, wenn verantwortungslose Menschen grobe Fehler machen. In Fukushima verursachte der Tsunami selbst extrem große Schäden und Todesopfer. Die Kernschmelze im Kraftwerk selbst forderte keine Todesopfer.

Wenn es stimmt, dass wir einer Klimakatastrophe entgegensehen (durch zu hohen Ausstoß an CO2 verursacht), dann können die bestehenden Atomkraftwerke die riesigen Mengen an emissionsfrei erzeugter Elektrizität, die die Welt benötigt, sehr wohl liefern. Solar- und Windenergie sind wahrscheinlich billiger, aber wegen ihrer Art unverlässlich. Ein verlässliches Elektro-Netzwerk ist nur dann möglich, wenn eine unter allen Umständen energieerzeugende Kapazität zur Verfügung steht. Atomkraftwerke haben diese Kapazität ohne schädliche Emissionen und können sicher und in ausreichendem Maße auf der ganzen Welt verwendet werden.

Manchmal werden Atomkraftwerke aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. Wenn jedoch die Schließung aus politischen Gründen erfolgt, dann liegt der Bonus dafür besonders bei den „Grünen”, die damit ihre Argumentation begründen. Denn das Verdrängen der Nutzung der Atomkraft zugunsten anderer Energieformen ist nichts anderes, als die Welt wissentlich in die größte Umweltkatastrophe von allen zu stoßen.

China hat nach dem Unglück in Fukushima seinen Plan für mehr Atomkraft reaktiviert, um seine Abhängigkeit von Kohle für die Energiegewinnung zu reduzieren. China hat außerdem 2019 vier Mal mehr Atomenergie erzeugt als im Jahr 2011. Gegenwärtig sind 16 Reaktoren im Bau und weitere 39 in der Planung. Länder, die mehr Atomkraftwerke bauen, wenden sich jetzt mehr an China und Russland als mögliche Lieferanten für AKW.

Die Regierungen der hochentwickelten Länder in der OECD müssen der Atomkraft ihren fairen Anteil zugestehen. Die technologische Entwicklung in der Atomindustrie ist nicht zum Stillstand gekommen, und es eröffnen sich neue und sehr attraktive Möglichkeiten, um alte und weniger effiziente Atomkraftwerke zu ersetzen. Atomenergie hat eine wichtige Rolle im Kampf um eine sogenannte „stabile” Klimaentwicklung zu spielen. Die Lektion von Fukushima ist nicht der Ausstieg aus der Atomenergie, sondern deren „weise” Verwendung.

Die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 sind ziemlich ehrgeizig, allerdings sind sie auch schwerlich umsetzbar, denn fossile Brennstoffe haben im Jahre 2020 rund 84 Prozent des weltweiten Energiebedarfs gedeckt. Will man die Ziele des Abkommens erreichen, dann muss die Welt von fossilen Brennstoffen auf saubere und erneuerbare Energien umsteigen. Dies ist sicherlich machbar, doch wird es noch geraume Zeit dauern bzw. es bleibt bis heute unklar, wie lange diese Umstellung dauern wird. In den meisten Energiewendeplänen sind CCS-Systeme (Carbon, Capture and Storage) Schlüsseltechnologien, die zur Eindämmung der CO2-Emissionen beitragen. Ab 2020 waren jedoch weltweit nur 26 derartige Anlagen in Betrieb, die ca. 40 Millionen Tonnen Kohlendioxid aufgefangen haben. Emittiert wurden jedoch in 2019 mehr als 35 Milliarden Tonnen Kohlenstoff.

Unsere aktuellen Energienetze beruhen auf einer ausgeklügelten Infrastruktur der Öl- und Gasindustrie, die nicht so leicht ausgehebelt werden kann. Denn die Leistungsdichte eines mit fossilen Brennstoffen betriebenen Energiesystems liegt zwei bis drei Größenordnungen über der eines Wind- oder Wasserkraftwerkes.

Eng verwandt mit diesem Konzept ist das Element der räumlichen Einschränkungen. Die Kluft zwischen Theorie und Realität ist zu groß. Interessant sind die Entwicklungen in Frankreich. Die Ministerin für die ökologische Wende in Frankreich übt sich eifrig in Anti-Kernkraft-Propaganda und plädiert für 100 Prozent erneuerbare Energien. Dabei wird übersehen, dass die französische Elektrizitätsversorgung schon jetzt dank eines hohen Anteils von Kernkraftwerken von rund 75 Prozent und eines beachtlichen Beitrages von Wasserkraftwerken zu 90 Prozent CO2-frei ist. Durch die Ausweitung des Beitrages von Wind- und Solarkraftwerken würde die Kohlenstoffintensität der Energiegewinnung unweigerlich wieder steigen. Nicht zuletzt aus diesem Grunde ist das Pariser Klimaabkommen ein verlogenes Vertragswerk. Zu Recht hat der amerikanische Präsident mit guten Argumenten diesem Vertragswerk ursprünglich nicht zugestimmt. Inzwischen sind die USA dem Klimaabkommen wieder beigetreten. Unverständlich ist aber auch, wer oder was die französische politische Klasse treibt, ihren Trumpf, die Kernenergie, aus der Hand zu geben?

World Nuclear News

Kernenergie ist nach Angaben von World Nuclear News die größte Quelle für emissionsfreien Strom in den USA, der EU, Südkorea, Japan und anderen Ländern. Die Emissionen pro Kopf seien in Frankreich wesentlich niedriger als in Deutschland, weil Frankreich 75 Prozent seines Stroms über seine Atomkraftwerke beziehe. World Nuclear News wörtlich: „Nach Ansicht von Experten ist es für eine große Volkswirtschaft praktisch unmöglich, ein zuverlässiges, kohlenstoffarmes Netz ohne Kernenergie zu haben. Die Deutschen lernen diese Lektion auf die harte Tour.”

Diese Kritik äußert auch The Economist: „Deutschland hat ungewöhnlich große Fehler gemacht. Langfristige Subventionen für Solarparks auszugeben, war unklug; Atomkraft so schnell abzuschaffen ist verrückt.” In Deutschland sei ignoriert worden, dass Wind- und Sonnenenergie überproportional hohe Kosten im gesamten Energiesystem verursachen, während der Nutzen im Verhältnis gering bleibe.

Der Bundesverband der Energie-und Wasserwirtschaft (BDEW) rechnet durch den Kernenergieausstieg (bis 8 Gigawatt) und den Kohleausstieg (bis 10 Gigawatt) trotz eines Zubaus von 4 Gigawatt bei Gaskraftwerken bis Ende 2022 mit einer Unterversorgung Deutschlands mit Strom. Dadurch sinkt bis 2023 die konventionelle Kraftwerkskapazität von heute 90 Gigawatt auf 75,3 Gigawatt. Die Jahreshöchstlast wird dann etwa 81,8 Gigawatt betragen. Da weder Wind- noch Solarenergie gesicherte Leistung liefern, wird es eine Lücke an gesicherter Leistung geben. Soweit der BDEW.

Sichere und bezahlbare Stromversorgung ist zunehmend in Gefahr. Schon heute liegen die Strompreise für private Haushalte (für Industrieunternehmen sieht es etwas besser aus) um 43 Prozent über dem Durchschnitt in Europa. Der Bundesrechnungshof sieht die Gefahr, dass die Energiewende in dieser Form den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet, die finanzielle Tragkraft der letztverbrauchenden Unternehmen und Privathaushalte überfordert und damit letztlich die gesellschaftliche Akzeptanz aufs Spiel setzt.

Strom-Blackout

Eine weitere Frage sollte man sich auch stellen: Was geschieht, wenn der Strom ausfällt und es zu einem länderübergreifenden Zusammenbruch der Stromversorgung kommt?[1] Nur zur Erinnerung: Am 8. Jänner 2021 ist das europäische Stromverbundnetz um Haaresbreite an einem Zusammenbruch vorbeigeschrammt. Das Auslöseereignis fand in Kroatien statt. Nur mit viel Glück konnte ein Zusammenbruch der Stromversorgung vermieden werden. Fest steht jedoch, dass durch die Erhöhung des Strom-Anteils durch wetterwendische Windkraft und Photovoltaik das Risiko eines Zusammenbruchs stark zugenommen hat. Die Stromversorgung in Deutschland und im europäischen Stromverband ist mit zu viel Wind- und Solarstrom nicht mehr sicher genug. Für ein hochentwickeltes Industrieland ein untragbarer Zustand! Denn ohne Strom geht in unseren Landen nichts mehr. Hier eine kleine Auswahl von dem, was passieren kann: Das Kommunikationssystem verstummt und bricht in kürzester Zeit zusammen, kein Handy funktioniert mehr, Feuerwehr, Hilfsorganisationen und Polizei sind nicht mehr erreichbar, Zahlungsverkehr kommt zum Erliegen, Tankstellen funktionieren nicht mehr, ebenso Produktionsanlagen und Kühlanlagen, Lifte in Häusern bleiben stehen, in Krankenhäusern müssen Notstromaggregate dafür sorgen, dass ein gewisser Notdienst weitergeführt werden kann etc. Man könnte noch weiter gehen und behaupten, unser auf dem jetzigen Stand basierender Wohlstand gehe seinem Ende entgegen. Soweit soll es jedoch nicht kommen, denn die Möglichkeiten zu einer vernünftigen, realistischen Politik sind nach wie vor gegeben.

Das Pariser Klimaabkommen, das von 195 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen unterzeichnet wurde, sieht vor, dass sich die globale Erderwärmung auf deutlich unter 2° C, möglichst 1,5° C im Vergleich zu vorindustriellen Niveaus, halten soll. Es ist daher sinnvoll, sich zu fragen, wie sensitiv das Klima überhaupt ist?

Kohlendioxyd in der Luft

Die Erde hat eine durchschnittliche Temperatur von ca. 15° C und strahlt damit permanent ca. 340 Watt Wärme je Quadratmeter ins All ab. Warum kühlt sie sich dann nicht fortwährend ab? Weil die Sonne sie mit 1.388 Watt pro Quadratmeter aufwärmt. Und damit unsere Temperatur gleich bleibt, müsste die Erde ebenso viel Energie abstrahlen wie sie empfängt. Und genau das tut sie. Nun strahlt die von der Erde abgegebene Energie nicht ungehindert ins Vakuum des Weltalls, sondern muss sich erst ihren Weg durch die Lufthülle erarbeiten. Es gibt Blockaden, die dies verhindern. Eine davon ist das Treibhausgas CO2, und das andere der Wasserdampf, die beide auch einen Teil der Wärmestrahlung wieder zurück auf die Erde strahlen. Die Erde bleibt etwas wärmer, als es ohne CO2 der Fall wäre. Die Luft der Erde im vorindustriellen Zeitalter hatte 0,028 Prozent CO2. Auf diese Situation hatte sich die Erde und ihre Temperatur seit Jahrtausenden eingestellt. Was passiert, wenn man die CO2-Konzentration der Luft verdoppelt, nämlich auf 0,056 Prozent? Die Wissenschaft kam bei diesem Gedankenexperiment auf das theoretische Ergebnis, dass die Temperatur zwischen 1,5° C und 4.5° C steigen könnte. Diesen Wert nennt man die Klima-Sensitivität. Leider ist dies ein recht ungenaues Resultat.

Das Wasser, sei es gasförmig, flüssig oder fest, hat einen sehr starken Einfluss auf die einfallende und auf die emittierte Strahlung. Durch das Wasser wird chaotisch ins ganze Energiegeschehen eingegriffen. In diesem Chaos will man herausfinden, welchen Einfluss die Zunahme der CO2-Konzentration um ein paar hundertstel Prozent haben soll? Neuere Berechnungen der Forscher vom World Climate Research Programm haben ergeben, dass die Klima-Sensitivität bei einem Wert zwischen 1,6° C und 5,6° C liegt. Die Forscher weisen auch darauf hin, dass diese Aussage mit einer Wahrscheinlichkeit von 66 Prozent eintreffen kann. Diese Unsicherheit, verknüpft mit der Unschärfe von 1,6° C bis 5,6° C zeigt, dass die Sache viel zu kompliziert ist, um genaue Aussagen zu treffen. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 33 Prozent könnte die Erwärmung auch außerhalb des angegebenen Rahmens liegen. Man könnte, wissenschaftlich ganz legitim, auch weniger als 1,6° C Erderwärmung erwarten.

Eine gewisse Skepsis hinsichtlich der Aussagen ist auf jeden Fall angebracht und rechtfertigt keineswegs Milliardenprogramme für sogenannten „Klimaschutz”. Viel intelligenter wäre es, die bestehende Infrastruktur anzupassen und auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen, Forschung und Entwicklung zu unterstützen und den technologischen Fortschritt nicht zu behindern.

Anmerkung

[1] Vgl. dazu die Besprechung des Buches „Blackout“ von Marc Elsberg, Genius-Brief 2013-05+06.

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