Umwerfendes Wochenblick-Spezialmagazin „Corona-Crash 2021“

Eine Besprechung von Bernd Stracke

Als abgebrühter Rezensionsverfasser verwende ich Superlative generell sparsam. Aber das neue Wochenblick-Spezialmagazin zum Thema Corona ist schlicht umwerfend. Auf den gut 100 Seiten finden sich alle wesentlichen Aspekte zum „Thema des Jahres“, und zwar nicht nur angerissen oder oberflächlich behandelt, sondern journalistisch tief aufbereitet, sauber strukturiert und lückenlos katalogisiert. Kein Wunder, dass die erste Auflage im Nu vergriffen war – zum Glück wurde die Broschüre rasch nachgedruckt. Das Titelblatt – ein auf Mutter Erde einschlagender „coronaler“ Asteroid – ist eine gelungene Metapher für das ganze Werk, das in schonungslosem und erschreckendem Klartext den Wahrheitsbeweis für alles liefert, was Mag. Elsa Mittmannsgruber bereits im Editorial andeutet – von den Tabubrüchen bis zur Außerkraftsetzung von Recht, von der globalen Welle der Zerstörung bis zu den systemerhaltenden Lügen von Regierung und Hofmedien, von der totalen Kontrolle und Überwachung über den Verlust von Identität, Selbstbestimmtheit und Freiheit bis hin zum Globalismus in der Hand einer kleinen Elite.

Kinderloser Kanzler versteht kaum die Folgen für Kinderseelen

Der Bestseller-Autor Dr. Markus Krall vertritt die These, wonach die Corona-Krise lediglich als Sündenbock für ein zwangsläufig folgendes Desaster fungiert, das „so groß sein wird, dass die Glaubwürdigkeit der Politik dahin ist“ (28–29). Egal ob man es Great Reset, Neustart oder Absturz nennt – nach Corona werde sich die Wirtschaft grundlegend verändert haben. Wenige Seiten später (36–37) warnt Mittmannsgruber davor, dass das Finanzsystem im Begriff ist, zum Gefängnis zu werden: Durch ein weltweites Anti-Bargeld-Kartell werde der Bürger zum kontrollierten Schaf, Coronakritikern würden Konten gekündigt und bar zahlende Käufer zu „Gesundheitsgefährdern“ abgestempelt. Corona-Panik und Regierungsmaßnahmen werden zur Folter für Kinderseelen (44–45), was der unverheiratete und kinderlose Kanzler vermutlich schwer verstehen kann: 71 Prozent der Kinder – diese Altersgruppe spielt nachweislich bei der Virusverbreitung kaum eine Rolle – fühlen sich psychisch belastet. Zu Wort kommt auch die Mutpolizistin und vierfache Mutter Birgit P., die nicht mehr zusehen kann, wie willkürliche Diktate von oben unnötiges Leid erzeugen (60–61). Die Anwältin und FPÖ-Verfassungsexpertin Susanne Fürst erläutert schlüssig, warum die Grundrechtseingriffe der Regierung in keinem Verhältnis zur vermeintlichen Pandemiegefahr stehen: Sich auf irreführende und weitgehend aussagelose absolute ‚Infektions‘-Zahlen zu verlassen, begründe eine Erforderlichkeit der Maßnahmen nicht einmal ansatzweise (62–65). Eine Studie der Uni Göttingen straft die „Aluhut“-Spötter Lügen: Unter den P(l)andemie-Kritikern befinden sich nämlich überproportional viele Personen mit hohem Bildungsabschluss und Vertreter anspruchsvoller Berufe.

Menschen, die zusammenhalten müssten, werden gegeneinander aufgehetzt

Kalte Schauer über den Rücken jagt mir der am Schluss (104–105) behandelte Aspekt, wonach in der Corona-Diskussion Menschen gegeneinander aufgehetzt werden, die eigentlich zusammenhalten sollten: Familie, Freunde, Nachbarn, ein ganzes Volk zerstreiten sich, obwohl sich eigentlich alle verbünden müssten. Es bestehe der Verdacht, dass Feindseligkeit und Misstrauen nicht zufällig gesät würden. Daraus resultiere der Appell, dass wir unsere Stärke im Zusammenhalt erkennen müssen und uns nicht für den Willen der Mächtigen instrumentalisieren lassen dürfen. Zum Glück ist das Misstrauen gegen Mainstreammedien bereits ohnehin allgegenwärtig, während der Wert alternativer Nachrichtenquellen steigt.

Stefan Magnet outet den deutschen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble als Verfechter einer globalen Gleichschaltung und rätselt darüber, ob Corona nur vorgeschoben wurde, um die Ursache eines zweifellos bevorstehenden gigantischen Wirtschaftszusammenbruches zu verschleiern (Vgl. auch das Lesestück Nr. 1 von Gerulf Stix in dieser Ausgabe „Die große Weltwirtschaftskrise bahnt sich an“). Magnet erinnert daran, dass sich so manche „Verschwörungstheorien“ der Vergangenheit – etwa der Kennedy-Mord, der Regime-Change im Iran oder die Brutkastenlüge im Irak – später im historischen Rückblick als wahr herausstellten (22–25).

Dass der Corona-Lockdown eine bereits strauchelnde Wirtschaft traf, dass auf EU-Ebene immer mehr Schulden aufgenommen bzw. vergemeinschaftet werden und dass sich Staaten nur noch über die Druckerpressen finanzieren lassen, zeigt Christoph Seizer auf (30–35). Darum lasse sich der Corona-Crash gar nicht mehr aufhalten. Die Schwäche des Euro erkenne man u. a. am steigenden Goldpreis und am Schweizerfrankenkurs. Just Milliardäre seien die großen Corona-Profiteure: Allein Facebook-Gründer Mark Zuckerberg wurde in den letzten zehn Monaten um 31 Milliarden Dollar reicher, Bill Gates‘ Konten schwollen um zwölf Milliarden an.

Besonders fesselnd finde ich das Aufgreifen des psychologischen Aspekts: Dass mit der Macht der Angst und ihrer Wirkung mit uns ein infames Spiel betrieben wird, argwöhnt Peter Müller (38–43): Ohne das Erzeugen einer regelrechten Corona-Panik wäre es unmöglich gewesen, von einem Tag auf den anderen global Zwangsmaßnahmen durchzudrücken, die den Verlust fast aller bürgerlichen Freiheiten bedeuten, wofür viele sogar noch dankbar zu sein scheinen. Müller legt offen, wie die Risikowahrnehmung der Bevölkerung von oben überwacht und regelmäßig überprüft wird, wie durch Framing Denkrahmen gesetzt und durch stete Wiederholung gefestigt werden: Um psychologischen „Ermüdungserscheinungen“ zu begegnen, die sich unter Zwangsmaßnahmen früher oder später zwangsläufig einstellen, müsse die Bevölkerung – aus Sicht der herrschenden Elite – umso mehr „motiviert“ werden – zum „Schutz der anderen“. Müller nennt das beim Laien wenig bekannte, eigens dafür geschaffene und real existierende Instrument beim Namen: Das COSMO (Covid-19-Snapshot Monitoring).

Willi Huber fiel auf, dass sich große Modeketten dazu hergeben, „trendige“ Mundschutzmasken en masse zu produzieren und namhafte Verlage mithilfe von Corona-Bilderbüchern schon bei den Kleinsten „Gehirnwäsche“ betreiben. Schon Knirpsen werde eingebläut, dass sie „eine tödliche Krankheit in sich tragen“ und ihre Eltern bzw. Großeltern gefährden oder gar umbringen könnten (46–47). Dass die aktuelle Entwicklung von der „neuen Normalität“ schnurstracks in eine „Corona-Diktatur“ führen wird, befürchtet Christian Zeitz. Erstaunlich findet er, wie sich nach den millionenteuren Inseratenbotschaften der Regierungs-Werbeagenturen, quasi auf Knopfdruck, nahtlos auch die Wirtschaft mit gleichgeschalteten Slogans einreiht, etwa Billa mit „Gemeinsam füreinander“ oder Lidl mit „Österreich hält zusammen“, und wie Konzerne – etwa Hofer, Spar oder Lugner – gehorsam nach Taktgebung durch Kanzler Kurz („Viele leisten Übermenschliches“) sofort mit Hymnen auf „Corona-Helden“ nachzogen (50–55).

Die Grazer Kardiologin Konstantina Rösch (sie ist die Tochter des früheren SPÖ-Innenministers Otto Rösch, verlor wegen ihrer Aufmüpfigkeit ihren Job am LKH Graz, fand aber seither vieltausendfache Zustimmung in sozialen Medien) widerspricht der Intensivbettenlüge der Regierung, enttarnt falsche Corona-Mythen und bezeichnet – unter Verweis auf das Robert-Koch-Institut – die Masken als „dreckige Fetzen, die niemandem helfen, aber viel Schaden anrichten“ (12–13). Der rebellische Anwalt Dr. Roman Schiessler spricht frei von der Leber weg über die üble Angst-Kampagne der Regierung (längst heißt der Gesundheitsminister im Volksmund „Angstschober“) und deren schamlose Aushebelung des Rechtsstaates mithilfe von mehr als fehleranfälligen PCR-Massentestungen (66–67). Johannes Schüller stellt seinerseits den nachgewiesenermaßen unrichtigen Positionen von Propagandisten im Ärztekittel, etwa jenen des umstrittenen Christian Drosten, die evidenzbasierten und unerschütterlichen Fakten angesehener Fachleute wie jenen des Dr. Wolfgang Wodarg gegenüber (70–71).

Kornelia Kirchweger stellt die berechtigte Frage, ob es sich bei dem die WHO kontrollierenden Multimilliardär Bill Gates nicht um einen eiskalten Geschäftemacher handelt. Kirchweger bezeichnet das Agieren der Pharmaindustrie mit kaum erprobten High-Tech-Impfstoffen als „Marsch über Minenfelder“ (20–21 und 76–77). Der Gerichtssachverständige Dr. Helmut Traindl schildert, wie ihm vor laufender Kamera der Nachweis gelang, dass die CO2-Werte unter Schutzmasken gesundheitsschädlich sind (80–81). Humorig liest sich der Lokalaugenschein von Kurt Guggenbichler, der auf seiner „covidiotischen“ Erkundungstour in Linz auf Skurrillitäten wie Maskenzwang am Klo stieß (82–83).

Dr. med. Peer Eifler, Österreichs wohl bekanntester Corona-Kritiker aus Bad Aussee, ortet einen „von langer Hand vorbereiteten Anschlag auf die gesamte Menschheit“. Bei der Impfung werde körperfremdes Genmaterial in den Körper eingebracht. Durch die „Plandemie“ entstehe eine leicht formbare Masse aus Lemmingen, die lieber gemeinsam in den Abgrund springe als alleine dagegen zu stehen. Deutliche Worte kommen vom PCR-Test-Erfinder, Biochemiker und Nobelpreisträger Kary Mullis: Mit dem Polymerase-Kettenreaktionstest könne man „alles in jedem finden“, die Messung sei nicht exakt und sage nicht aus, dass man krank ist. Mullis warnt vor Missbrauch des von ihm entwickelten Verfahrens. Dazu sagt Prof. Sucharit Bhakdi, dass die Tests derzeit so angewandt werden, dass sie zu falschen Ergebnissen geradezu führen müssen (14–15).

Der freiheitliche EU-Parlamentsabgeordnete Mag. Roman Haider wirft der türkis-grünen Koalition vor, mit der Zustimmung zu den Corona-Bonds in Brüssel der nationalen Souveränität Österreichs einen schweren Schlag versetzt zu haben und bezeichnet den Versuch, das medial auch noch als Erfolg zu verkaufen, als „Gipfel des Zynismus“. Sven Häusler analysiert den „Event 201“ 2019 in New York, bei dem – seltsamerweise drei Monate vor dem Covid-Ausbruch – in Anwesenheit von Vertretern des John-Hopkins-Centers, des Weltwirtschaftsforums und der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung eine globale Pandemie simuliert wurde, die der wenig später tatsächlich eintretenden Realität in nichts nachstand (18–19).

Konklusio: Dieses Magazin, die Nummer 7 einer erfolgreichen Schwerpunkt-Serie (die früheren Ausgaben thematisierten Journalisten-Fakes, Heimat & Identität, Migration & Multikulti, Glück & Gesundheit, Europa, Werte und Nationen sowie die „grüne Gefahr“) ist eine wirksame Waffe gegen die Lügengeschichten der Mächtigen und deren Jünger. Wer diesen nach der Lektüre des Magazins noch Glauben schenkt, der will getäuscht werden. Wissen macht Widerstand möglich, und die Wahrheit ist das Virus, das freigesetzt werden muss.

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